Aus einem Streichholz schnitzte und bemalte ich die Mikro-Hockerfigur mit 3 mm Durchmesser ist es meine kleinste Skulptur – 6 m hoch aus Stahl ist die größte und fast 1 t ist die schwerste. 1).

Die Vielfalt liebe ich – für unterschiedliche Objekte verwende ich passende Materialien. Gießbare Werkstoffe für Negativformen, formbare Materalien für Plastiken, auch Holz, Kunststoffe Gips und Beton etc. und Metalle wie Blei, Zinn, Messing, Bronze 2). Silber, Aluminium vor allem Stahl, etc.

Wichtig ist mir auch bei Skulpturen eine Botschaft zu vermitteln. 3).

Die Metallskulpturen beziehen sich auf Soziales und die Umwelt.

Meine großen Stahlskulpturen plazierte ich immer im Zusammenhang untereinander und mit der Umgebung.

Mein Fable ist Konzipieren und Gestalten von Parkanlagen wo sich die Skulpturen aufeinander beziehen und durch Sichtachsen dem Park mit den Gebäuden eine neue Identität geben.

Die Botschaft der Istsituation – es hängt alles am seidenen Faden – 4).

Die Kraft – war als erste Skulptur für den Skulpturenweg FFB-Stadt zum Kloster Fürstenfeld gedacht 5). siehe Foto und Presseartikel

Ist Seitblick und Rückblick – Vorausblick vervollständigt das Trio für Rittergut Birkhof 6).

Findling auf Schloss Hohenkammer 7).

Durchfluß Kunst im Fluß 8).

4×4 Kinetik, 3 m hoch, Cortenstahl-Winkel und Autolack. 9).

2=1 , 6 m hoch – Bayerischen Verwaltungsschule / Ammersee 10).

Viele Projekte wurden aus Unverständnis oder anderen Beweggründen nicht realisiert – auch weil meine Skulpturen den dementsprechenden Platz wollen und alles meinen Ansprüchen genügen soll. – siehe Konzepte und Skizzen

Lichtkunst ein weiterer Bereich, sie ist raumgreifend, farbig und bewegt sich über viele Meter, Formen und Farben schieben sich übereinander und erzeugen immerfort neue Kombinationen. – siehe Lichtkunst –

). Anmerkungen nach dem Bildblock

Bildblock Skulpturen

Kunst am See . Park Grandhotel Bad Schachen 1 – – Park . Schloß Hohenkammer 2 – – PUC Puchheim 3 – – Park + innen . Bay. Verw. Schule, Ammersee 4 – – Historischer Park . Rittergut Birkhof 5 – – Kunst im Fluß . in der Amper, Grafrath 6 – – Fürstenfeld 7 – – KunstStoff Mammendorf 8 – – im Garten 9 – – Kunst im Wald Staatsforst Jexhof 10 – – Kester Haeusler- Stiftung FFB 11 – – Kurpark Herrsching 12 – – Das enge Türl Dobel 13 – – Kunst im Kies Kieswerk Glück 14 – – Siemens München 15 – – usw.

in Arbeit

  1. Ausgenommen der Pavillon (Experimentelle Architektur) fast eine begehbare Skulptur ca. 12 m h x 12 x 11 m
  2. z.T. Feuer vergoldet
  1. Meine frühen Tier-Figuren spiegeln den Charakter der Tiere wieder.

4). der ersten große Metallskulptur eine knapp 4 m hohe rechteckige Säule bei der ein Teil oben komplett ausgebrochen ist und nur durch eine dünne Verbindung gehalten wird.

5). Die Idee hatte ich schon in den sechzigern und zwar das Nichts zu zeigen, aber nichts kann man nicht zeigen – die Idee ist nun um das nichts etwas drumherum zu machen. Am besten man nimmt eine Höhle und schneidet diese mit einem Stück Berg heraus – lässt das wie zufällig auf eine Wiese fallen, dadurch sinkt ein Teil in den Boden. – siehe Foto

  1. Der große, stählerne Tetraeder Ist Seitblick und Rückblick – Vorausblick 5,2 m hoch. Auf Augenhöhe sind zwei Höhlen, wenn man in die rechte Höhle schaut sieht man das was hinter einem ist und wenn man in die linke Höhle schaut sieht man das was links von einem ist. Die 3 Skulpturen habe ich im historischen Park von Rittergut Birkhoff mit fantastischen uralten Bäumen platziert. Sie waren etwa 50 m voneinander entfernt und durch einen kleinen Pfad umschlossen.
  1. der Findling besteht aus zwei schmalen Säulen die einen Stein tragen 3 m hoch.
  2. Durchfluß – Kunst im Fluß – ein Aluminiumwürfel teilweise verspiegelt. Der Effekt ist, dass das Wasser welches unter der Skulptur durchfließt durch die Spiegel scheinbar in die Skulptur hineinfließt.
  3. 4×4 eine Kinetik aus 4 Cortenstahl-Winkel, 3 m hoch mit natürlichem Rost , sieht aus wie eine Säule mit Schlitzen, dreht man die einzelnen Winkel sieht man die leuchtenden Farben des Autolacks.
  4. 2=1 – 6 m hoch neben dem Dampfer Steg im Ammersee mit Zugspitze dahinter sollte das highlight der Ausstellung der Bayerischen Verwaltungsschule werden. Ich hatte sowohl von der bayerischen Seeen- und Schlösserverwaltung als auch vom Bauamt in Landsberg eine Genehmigung. Ein besonderer Vorfall verhinderte das: der Dampfer beschädigte den Steg und die Versicherung sperrte das ganze Gelände ab, drei Wochen später passierte es noch einmal, sodass ich die Skulptur an Land aufstellen musste, trotzdem – sie sah auch da gut aus – siehe Foto.