Lichtobjekte / Kinetiken

Voraussetzung ist ein gutes Konzept, die Wirkung und ganz wichtig – die sichere Funktion.
Kinetik hat was mit Bewegung zu tun und wenn sie nicht „funktioniert“ ist es keine Kinetik.
Seit Anfang der 60er experimentiert er mit Lichtobjekten und Kinetiken – nach und nach optimierte er die Technik. Er verwendete neue Materialien und leistungsfähigere
Komponenten.

Mitte der 60er war die Technik raffiniert und zugleich einfach.
Alle Objekte, ob groß, oder klein für innen oder Freigelände, einfach und später kompliziert, ob sporadisch oder im Dauereinsatz alle funktionieren bis heute.

Mitte der 60er waren die Lichtkinetiken so perfektioniert, dass er die erste große Einzelausstellung in der renommierten Stuttgarter Licht+Kinetik Galerie bekam.
Im laufe der Zeit wurde er zu vielen Licht- und Kinetkausstellungen eingeladen.

Material im Außenbereich: Cortenstahl, V2A, Alu, Makrolon, Plexiglas, Spiegel, verschiedene Lichtquellen, Autolack, usw.
Technik dito: Gekapselte Getriebemotoren, V2A Kugllager, Räder aus Messing, V2A, Delrin, usw, Schrauben V2A, V4A,
Messing, etc. alle und weitere Komponenten sind langlebig, wartungsfrei und gut zugänglich.
Manche können sogar nachträglich in ihrer Wirkungsweise verändert werden.

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Kunst am See Grand Hotel Bad Schachen 1). – – Galerie Reichhold Messe München 2). – – Sparkassenhauptverwaltung FFB 3). – – BewegLicht PUC Puchheim 4). – – Tenne im Licht Kloster Fürstenfeld 5). – – Über 2 Räume Alte Schmiede Fürstenfeld 6). – – Großes Lichtobjekt Stuttgart 7). – – im Pavillon 8). – – Beweglicht Haus 10 9). – – Continentale Versicherung München 10). – – usw.